Pilgern mit Lipödem oder Lymphödem?!
Eine Checkliste für Betroffene
Du träumst davon, den Jakobsweg
zu gehen?
Hast aber Lipödeme und/oder Lymphödeme und weißt nicht, ob Du
Dich trauen sollst, Deinen Weg anzutreten?
Als Teil des "Phönix-Projekes" – Eine Bewegung für mehr Selbstbewusstsein - möchte ich Mut machen, dass Du Dir genau das zutraust!
Denn Träume zu verwirklichen ist etwas Wundervolles! Die Erfahrungen, die wir dabei machen, machen uns nämlich zu dem, was wir sind! Wir sind nicht nur unser Körper! Sondern viel mehr!
Um Träume zu verwirklichen oder Ziele zu erreichen, brauchen wir manchmal ganz schön viel Mut. Vor allem, wenn uns so ein blödes Monster namens Lipödem gefangen hält und wir manchmal nicht mehr weiter wissen...
Aber ...
"Was wäre das Leben ...
... wenn wir nicht den Mut hätten, etwas zu riskieren?"
Ich habe es diesen März gewagt und bin rund 215 km gelaufen - und habe mir meinen lang ersehnten Traum nach einer Pilgerreise auf dem Jakobsweg erfüllt!
Dieser Beitrag ist speziell für uns
(und mit uns) Lipödem-Betroffene, in dem ich
eure Fragen beantworte und eine Art Checkliste ausarbeite. An dieser Stelle möchte ich mich bei Martina, Christine,
Tanja und (meiner Namensvetterin) Nadine für die Fragen danken, die sie mir
zugesandt haben!
Das sind natürlich alles nur persönliche Empfehlungen, die ich hier
geben kann und keine Garantie für den Erfolg. Aber es zeigt, dass man einiges schaffen kann, wenn man nur genug Mut und Durchhaltevermögen hat! Davon möchte ich Dir etwas mitgeben!
Also, los geht es!
Ich hoffe wirklich, dass ich hiermit einigen von meinen
Leidensgenossinnen helfen und Mut machen kann!
Empfehlungen zur Planung
1. Klären, wie viel Kilometer machbar sind.
Wenn Du noch nicht weißt, wie viele Kilometer Du pro Tag
schaffst, solltest Du es als allererstes herausfinden!
Dabei geht es nicht darum, möglichst viele Kilometer pro
Stunde zu schrubben, sondern ein Gefühl dafür zu bekommen, was für Dich machbar
ist! Das heißt auch, dass Du Pausen machen solltest, wenn Du sie brauchst und
auf Deinen Körper hörst. (Ich brauche übrigens immer nach circa 5 Kilometern
eine längere Pause, bevor weitergehen kann.)
Das ist so wichtig für die Planung, weil davon wiederum
andere Entscheidungen abhängen, z.B. welchen der Jakobswege man wählt und wie
viel Zeit man einplant.
Am besten findet man das durch Tagestouren heraus. Also sich
eine schöne Wanderung aussuchen und es ausprobieren. Dabei langsam steigern. Auch
was den Schwierigkeitsgrad anbelangt. Vielleicht auch mal ein paar Tage
hintereinander Wandern gehen.
Ich wusste zum Beispiel, dass ich damals 7 Kilometer ohne
Probleme laufen konnte, weil ich in dieser Zeit immer einmal die Woche 3,5
Kilometer hin und zurück zu meiner Trommelprobe laufen musste. Insgesamt also 7
Kilometer und das auch mit bergab und bergan.
Bei meiner ersten Wanderung plante ich deshalb etwas mehr als
7 Kilometer ein, konnte aber dank der öffentlichen Verkehrsmittel auch
verschiedene Zielpunkte frei wählen. Ich schaffte es sogar bis zu meinem
weitesten Zielpunkt mit 11,4 km. Ich konnte mich danach noch ein bisschen
steigern.
Die meisten Wanderführer für den Jakobsweg bieten
Tagestouren von 20 bis 35 Kilometern an. Das verunsicherte mich am Anfang am
meisten, da ich selbst nur so 10 bis 15 Kilometer schaffte. Bis zu meiner Reise
wollte ich mich eigentlich noch steigern, aber mir fehlte die Zeit dafür.
Trotzdem ging alles gut. Nicht nur, weil sich meine Kondition durch das tägliche
Laufen langsam steigerte; sondern vor allen wegen der guten Herbergsdichte am
„klassischen“ Jakobsweg („Camino Frances“). Hier gibt es viele Herbergen und
die Abstände sind nicht allzu groß. Man muss hier nur wissen, dass außerhalb
der Saison nicht alle Herbergen auf haben. Die meisten öffnen im März oder
spätestens um Ostern und schließen im Oktober. Außerhalb der Saison haben oft
nur die Herbergen der Kirchen (Parroquial) und Gemeinden (Municipal) auf.
Folgenden Rat würde ich bzgl. der Kilometer geben:
- Mindestens
10 bis 15 Kilometer pro Tag sollten für Dich machbar sein. Mit ein wenig
Planung findest Du hier auch immer eine Pilgerherberge. Vielleicht musst Du
manchmal auf eine Pension oder ein Hotel ausweichen. Zur Not kann man sich
in jedem Dorf auch ein Taxi rufen lassen.
- Schaffst
Du 15 bis 20 Kilometer, brauchst Du dir keine Gedanken machen und
- bei
mehr Strecke bist Du eh schon unter den „normalen“ Pilgern!
Hierzu die Frage von Martina, die
gerne wissen würde, wie viele Kilometer ich pro Tag gelaufen bin.
Ich bin Strecken von 5 bis 19,6 Kilometer gelaufen. Mein
Durchschnitt lag dabei (inkl. meiner zwei halben Tage) bei 11,8 Kilometern. Dabei
hatte ich
- ein
paar schlechte bzw. halbe Tage mit 5 bis 6 Kilometer,
- viele
normale Tage und ein bisschen anstrengendere Tage mit bis zu rund 14
Kilometer und
- insgesamt
3 sehr gute, aber anstrengende Tage zwischen 15 und 19,6 Kilometern.
2. Festlegen, wann und wie viel Zeit man hat.
Wenn Du weißt, wie viele Kilometer für Dich pro Tag möglich
sind, musst Du dir Gedanken darüber machen, wann Du pilgern willst und wie viel
Zeit Du zur Verfügung hast.
Bei dem Wann spielt die Jahreszeit bzw. das Wetter die
größte Rolle. Informationen darüber kann man auf den bekannten Wetterdienstseiten
im Internet recherchieren oder einen Überblick kannst Du dir unter folgenden
Links machen:
Um die „Compostela“, die Pilgerurkunde in Santiago de
Compostela zu bekommen, muss man mindestens die letzten 100 Kilometer zu Fuß
gelaufen sein (oder alternativ die letzten 200 per Fahrrad oder Pferd zurückgelegt haben).
Sollte dir diese Urkunde wichtig sein, könntest Du auf dem „Camino Frances“ in
Sarria starten. Diese etwas größere Stadt liegt circa bei Kilometer 115 und ist
gut zu erreichen, da es hier auch einen Bahnhof gibt. Normale Pilger, die fit
und gesund sind, schaffen diese Strecke in circa 4-5 Tagen.
Mit Anreise und Abreise würde ich mindestens 10 Tage
rechnen. Ab da lohnt sich der Antritt einer Pilgerreise. Besser wären
allerdings wenigstens zwei Wochen oder mehr, weil sich dann auch erst so
langsam das „Pilgergefühl“ einstellt. Bei mir kam das am siebten Tag.
Die Entscheidung, wie viel Zeit Du dir für Deine Pilgerreise
nehmen willst, liegt am Ende natürlich bei dir. Mir ist auch klar, dass dies auch
von Urlaubstagen usw. abhängen kann.
3. Entscheiden, welche Strecke auf welchem Jakobsweg man
laufen möchte.
Wenn nun feststeht, wie viel Zeit Du hast, musst Du dir
Gedanken über die Auswahl des Weges machen.
Bei meiner Recherche stieß ich ja neben dem „klassischen“
Jakobsweg („Camino Frances“) auch auf die nicht so bekannten Wege: den
"Caminho Portugues" (portugiesischer Weg), den "Camino del
Norte" (Küstenweg), den "Camino Primitivo" und den "Via de
la Plata". Auf der Seite von www.Jakobsweg.de fand
ich einen Vergleich dieser Wege und kam damit meiner Entscheidung etwas näher.
Denn hier war auch der Schwierigkeitsgrad der Wege
beschrieben. Ich würde jedem, der nicht besonders fit ist, empfehlen hier
mal nachzugucken! Auch diese Seite ist dazu empfehlenswert: http://jakobsweg-lebensweg.de/jakobsweg-route/
Ich wollte gern einen leichten, maximal mittelschweren Weg
nehmen. Neben dem bekanntesten „Camino de Frances“ rückte damals der
portugiesische Weg in meinen Fokus. Dieser liegt – je nachdem welche Wegvariante
man nimmt – zum (größten) Teil an der Küste. Dadurch hat er nicht so viele
Höhenmeter und soll sich recht angenehm laufen lassen. Beim „Caminho Portugues“
muss man allerdings beachten, dass die Herbergsdichte nicht so groß ist, wie
auf dem "Camino Frances“. Wenn man (wie ich) nicht so weit laufen kann,
müsste man deshalb wahrscheinlich häufiger auf Hotels oder Pensionen
zurückgreifen, was sich dann wiederum in der Reisekasse bemerkbar macht.
Hat man sich nun für ein oder zwei mögliche Wege entschieden,
kann man beginnen, ein bisschen hin und her zu rechnen.
Beachten sollte man
hier:
|
…und in meinem Fall:
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- insgesamt
verfügbare Zeit inklusive Anreise und Abreise mit jeweils ein bis zwei
Tagen
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- In
den Semesterferien ab Anfang März bis Ostern. Entsprach maximal 5 ½
Wochen.
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- Frühjahr,
also nicht zu warm. Das war mir wichtig, weil ich Hitze nicht gut
vertrage.
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- die
machbaren Tagestour-Kilometer
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- circa
10-15 Kilometer. Ich rechnete lieber nur mit 10 pro Tag, damit ich nicht
hetzen musste
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- bei
Bedarf. Pauschal plante ich einen pro Woche ein
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- wie
viel Kilometer man sich insgesamt zutraut
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- 200-250
Kilometer traute ich mir zu
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- ggf.
Schwierigkeitsgrad des Weges
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- leicht
bis mittel. Zur Not nahm ich mir vor, ein Taxi zu nehmen, sollte es für
mir doch mal zu anstrengend werden
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- ob
man in Santiago de Compostela ankommen will oder nicht. Man könnte
natürlich auch einfach nur eine Teilstrecke laufen
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- Na
klar wollte ich nach Santiago de Compostela!
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- und
natürlich das persönliche verfügbare Budget (siehe Punkt 4)
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- An-
und Abreise + 30 € pro Tag + Notgroschen 100€
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Meine endgültige Rechnung folgendermaßen aus:
- 200
- 250 Kilometer bei 10 Kilometer pro Tag ergibt insgesamt 20 bis 25 Tage
- Das
entspricht 3 bis 4 Wochen, also rechne ich 3 oder 4 Pausentage hinzu
- Ich
plante demnach grob 4 Wochen ein, das passte auch in meine möglichen 5 ½
Wochen verfügbarer Zeit
|
Steht die Planung soweit, muss man sich nur noch die
genaue Strecke aussuchen.
Dazu kannst Du dir eine Karte des ausgesuchten Weges
anschauen und mögliche Ort heraussuchen. Hilfreich sind zum Beispiel die Karten
auf http://jakobsweg-spanien.info/routen
für Spanien. Auch auf www.fernwege.de
findet man gute Infos und die Routen. Danach kannst Du schauen, welchen der
Orte sich gut für die Anreise eignet.
Spanien hat ein gutes Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln.
Zu den größeren Städten gibt es zum Beispiel auch gute Busverbindungen. Suchen
kannst Du hier über https://www.busliniensuche.de/
oder direkt über die Spanische Busgesellschaft https://www.alsa.es/en/.
Passende Flüge findest Du über die bekannten Flugsuchmaschinen.
4. Und reicht das Geld?
Bestimmt werden einige auch wissen wollen, wie das mit dem
Geld ist.
Gott sei Dank ist es in Spanien nicht so teuer. Die meisten
Ratgeber empfehlen, ein Tagesbudget zwischen 25 und 40 Euro für Übernachtung
und Verpflegung einzuplanen.
Man kommt auch mit 20 Euro aus, wenn man zeltet und sich
selbst verpflegt oder braucht eben mehr, wenn man mehr Komfort möchte und
lieber in Hotels übernachten will.
Die meisten Pilger, die hauptsächlich in den typischen
Pilgerherbergen übernachten, kommen mit 30 bis 35 Euro gut hin. Damit habe ich
auch gerechnet und bin tatsächlich auch ziemlich genau bei 30 Euro gelandet.
Hinzu kommen Anreise und Abreise als fixe Kosten. Außerdem empfehle ich einen
gewissen Betrag als „Notgroschen“ für notwendige Anschaffungen auf dem Weg
gleich einzurechnen. Das können etwa Taxi- und Busfahrten, Medikamente oder
neue Klamotten sein. In meinem Fall waren das 100 Euro.
Außerdem solltest Du dir überlegen, ob Du Lymphdrainagen
brauchst und diese ggf. auch einrechnen. (Da ich ja nur einmal eine in Anspruch
genommen habe, werde ich hierzu noch einmal recherchieren. Ich habe für 50 oder
60 Minuten 35 Euro bezahlt.)
Praktisch ist eine Master- oder Visa-Card, da man die in der
Regel kostenlos nutzen kann. Auch normale EC-Karten gehen, allerdings kostet
das Geldabheben in Spanien meist ein paar Euro Gebühren. Mehr Infos dazu
findest Du auch hier: http://www.jakobsweg.de/geld-abheben/
5. Überlegen, was man für die Reise braucht
Das aller Wichtigste für uns Frauen mit Lipödem (oder auch
Lymphödem) ist eine gut sitzende Kompressionsbestrumpfung. Die Versorgung sollte
besonders im Schritt und an den Oberschenkeln gut sitzen, weil man sich sonst
schnell einen „Wolf“ läuft.
Es kann aber auch sein, dass man keine Kompri braucht oder
nur einen Teil. Ich kam zum Beispiel nur mit meinen Kniestrümpfen besser klar,
als mit zusätzlicher Capri-Hose.
Hier heißt es vor allem AUSPROBIEREN!
Wie das mit der Kompression ist, kann man gut bei einigen
Spaziergängen oder Wanderungen ausprobieren. Die empfehle ich ja sowieso im
Vorfeld.
Auch zu anderen, Lip- und Lymphödem-spezifischen Bedürfnissen
sollte man sich Gedanken machen. Dazu könntest Du dir folgende Fragen stellen:
Was brauche ich an spezieller Hautpflege?
(die 3. Säule
neben Lymphdrainage und Kompression)
Was brauche ich an Medikamenten?
(z.B. Schmerzmittel, Hepathromb Creme bei blauen Flecken)
Neige ich dazu, mir einen „Wolf“ zu laufen?
(Vorbeugend auf entsprechenden Sitz der Kleidung achten,
auch Penaten-Creme hilft vorbeugend; zur Behandlung vom „Wolf“ habe ich gute
Erfahrungen mit Multilind-Salbe gemacht)
Habe ich weitere Probleme, die mit dem Lip-/Lymphödem
zusammenhängen?
(z.B. kalte Haut, schnelles Frieren, blaue Flecke,
unsicherer Tritt)
Wie oft muss ich meine Kompression waschen und wie?
(Tipps dazu unter diesem Link im letztem Drittel)
Wie ich meine Probleme in der Hinsicht löste, könnt ihr zum
größten Teil in meinem Beitrag „Von Problemen zu Lösungen“ nachlesen.
Wenn Du nun weißt, was Du persönlich als
Lip-/Lymphödem-Betroffene mitnehmen willst, kannst Du Dich mit der restlichen
Packliste befassen.
Allgemein gilt: So wenig und so leicht wie möglich!
Gute Tipps habe ich unter folgenden Links gefunden:
6. Restliche Planung
Wenn Du es bis hierher geschafft hast, machst Du Dich wohl
bald auf den Weg?
Ein paar Dinge musst Du aber noch erledigen.
- einen
Pilgerausweis besorgen (bestellen oder vor Ort holen)
- eine
Auslandskrankenversicherung abschließen (ist zumindest empfehlenswert und
kostet nicht viel)
- Besorgungen
machen (alles Einkaufen, was von Deiner Packliste noch fehlt)
- mindestens
die Hinreise planen
- ganz
viel AUSPROBIEREN (z.B. Rucksack, Schuhe und Klamotten zur Probe tragen, Schuhe
am besten ordentlich einlaufen, Rucksack zur Probe packen)
- und
vielleicht etwas Spanisch lernen? (z.B. kostenlos mit der App „Duolingo“ –
aber Achtung, hier lernt man südamerikanisches Spanisch! Einige Wörter
sind anders in Spanien!)
Sollte ich etwas vergessen
haben, was Dich noch interessiert, schreib mir gern eine Mail :-)
Bestimmt werde ich ab und an
hier noch etwas ergänzen!
Liebe Grüße,
Nadine
PS: Ich kann Dich auch gern auf
Deinem Weg ein bisschen coachen! Soweit ich helfen kann, tue ich das gern. Zum
Beispiel über WhatsApp.
PS 2: Mehr zum Phönix-Projekt unter: #lipödemphönix und/oder #phönixprojekt bei Instagram und Facebook
Quelle für Spruchbild: https://www.sprueche-suche.de/wp-content/uploads/2016/07/sprueche-zum-nachdenken-was-waere-das-leben-ohne-mut.jpg