Das sind ca. 8,5 km der "Via Regia" (Deutscher Jakobsweg). Meine Freundin Andrea hat mich begleitet.
Beschreibung
Wetter: ca 21°C, leicht schwül, Sonne
Andrea
und ich starteten kurz vor 9 Uhr in Großkayna. Vorher waren wir mit dem
Bus bis ins Dorf gefahren. Danach gingen wir Richtung Großkaynaer See,
Andersen Ufer uns unser Weg eine Zeitlang entlang führte. Teilweise
hatten wir tolle Ausblicke über den See und in die Gegend. Dann gingen
wir über befestigte Wege an Wiesen und Feldern vorbei. Oft hatten wir
auch Baumreihen am Wegesrand. Nachdem wir die Straße L180 überquert
hatten, machten wir eine längere Pause. Ich hatte dieses Mal eine
Rettungsdecke mitgenommen, damit wir uns zwischendurch auch mal
hinsetzen konnten. Das war während der Rast auf der Wiese an dieser
Stelle wirklich praktisch, weil wir keine kalten Hintern bekamen.
Danach liefen wird zwischen Rossbach und Lunstädt entlang und durchquerten dabei ein Wohngebiet. Es ging kurze Zeit bergauf und dann konnten wir schon Pettstädt sehen, ein klitzekleines Dorf, dass sogar eine Pilgerherberge hat, wie ich später herausfand.
Durch das schnelle Tempo, dass ich durch Andrea mitgelaufen bin, aber auch, weil der Großteil der Wege gepflastert oder asphaltiert war, war ich nach der Wanderung sehr geschafft. Es war aber auch recht warm an diesem Tag.
Durch das schnelle Tempo, dass ich durch Andrea mitgelaufen bin, aber auch, weil der Großteil der Wege gepflastert oder asphaltiert war, war ich nach der Wanderung sehr geschafft. Es war aber auch recht warm an diesem Tag.
Resümee
- Schnelles Wandern bringt mir keinen Genuss. Ich kann es nicht genießen.
- Bei der Wärme habe ich ganz schön transpiriert. Deshalb werde ich das nächste Mal kleines Handtuch mitnehmen.
- Die Idee mit der Rettungsdecke war super. Sie kommt jetzt auf die feste Packliste.